20. Januar 1904 | Inbetriebnahme Sensetalbahn unter der Betriebsleitung der BNB (Bern-Neuenburg-Bahn) |
1904 - 1909 | Aller Anfang ist schwer: Betriebsdefizite |
1910 - 1914 | Jahre der Hoffnung: Die Bern-Worb-Bahn übernimmt die Betriebsführung, Übernahme der Postbeförderung, Einführung der Einheitsklasse. |
1914 - 1927 | Erneute Betriebsdefizite : 1. WK 1914 und 1922 Katastrophe aufgrund Schliessung der Fabrik Nestlé in Neuenegg. Mühevolle Betriebsaufrechterhaltung. |
1928 - 1937 | Neue Hoffnungen: Übergang zum Eigenbetrieb mit Sitz in Laupen; Firma Néstle neu Eigentum der Dr. A. Wander AG; Entstehung Sans und Kies AG à Dennoch blieben die guten Jahresergebnissen weiterhin aus. (1930 Weltwirtschaftskrise) |
Ab 1938 1939 | Elektrifizierung: Zufriedenstellendes Fortführen des Bahnbetriebs auch während des 2. WK. Umänderung der finanziellen Grundlage (Bundesgesetz von 1939 Privatbahnhilfe: Neu finanzielle Unterstützung durch den Bund) |
1963 | Beginn technische Sanierung der STB |
1968 | Vertrag über die technische Zusammenarbeit mit der BLS |
1971 | Der erste Dampfzug des Vereins Dampf-Bahn-Bern fährt auf der STB. |
1974 | Abschluss der technischen Sanierung (2 neue Brücken, Modernisierung der Fahrbahn, der Sicherungs- und Fernmeldeanlagen, Ergänzung des Rollmaterials). |
1975 | Direkte Führung der Güterlasten Neuenegg-Bern Weiermannshaus mit einer SBB-Lok |
1987 | Direkte Züge Laupen - Bern - Thun. |
1989 | Integraler Halbstundentakt Laupen - Flamatt. Übernahme Firmenrangierdienst der Wander AG. |
1991 | Rücknahme Buchführung und Verkehrsabrechnung von der BLS. |
1992 1993 | Inbetriebnahme der neuen Haltestelle Flamatt Dorf (Innenperron). Versuchsweise Betriebsumstellung Laupen-Gümmenen. Beschaffung von 3 Midi-Bussen. |
1995 | Definitive Betriebseinstellung Laupen-Gümmenen. Abbruch der Fahrleitung Laupen-Gümmenen und der Haltestellen Saanebrücke und Gammen. |